Die Friedenskundgebung endete blutig. Wir waren gerade in einer großen Gruppe von Demonstranten in die Kaiser-Wilhelm-Straße unweit des Lustgartens eingebogen, als sich uns Schutzleute entgegenstellten. Während die ersten Steine auf die Schutzleute geworfen wurden, verließ ich die Demonstranten. Fritz blieb.
In der Zeit der Weimarer Republik wurde der Lustgarten unweit des Berliner Stadtschlosses vor allem von der Arbeiterbewegung zu politischen Kundgebungen genutzt.