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13.10.1923, Sonnabend aus „Heute keine Schüsse – Berlin in der Weimarer Republik“

Schwarz-Weiß-Ausstellung in Berlin. Max Liebermann eröffnete mit der üblichen bewegenden, etwas launischen Rede. Die Akademie der Künste hat in ihm einen souveränen Präsidenten gefunden.

 

 

Überall in der Berlin findet man Spuren des berühmten Sohnes der Stadt Berlin. Max Liebermann wurde 1847 in Berlin geboren und ist 1935 in Berlin gestorben. Er war einer der bedeutendsten Vertreter des deutschen Impressionismus. Er war lange Zeit Präsident, später Ehrenpräsident der Deutschen Akademie der Künste. 1933 trat er aus Protest gegen den Nationalsozialismus und dessen Einflussnahme auf die Kunst von seinem Ehrenamt zurück.