Spät am Abend, bei einem Spaziergang zum Brandenburger Tor, erzählte Elsa, Phillip habe seinem Vater eine Nachricht mittels Bote gesandt.
„Es geht mir gut“, schrieb er, „ich lebe mit ehrhaften Kameraden zusammen. Uns verbinden die Idee und das Streben nach einem freien, stolzen, starken deutschen Reich. Ihr müsst Verständnis haben, dass ich über meine Pläne oder Aufenthaltsorte nicht berichten darf.“
Er bittet seinen Vater, ihm zu vertrauen. Phillip sei überzeugt, den richtigen Weg zu gehen, meinte Elsa.